Geboren wird Jochen Weber am 1.04.1950 im Hl.Geist Hospital in Haspe. - Ein echter Hasper!

• Verheiratet
• 2 erwachsene Kinder (Christine und Thomas)
Der Vater arbeitete als Schlosser auf der Hasper Hütte und die Mutter als Buchhalterin im Hagener Kaufhof
In Haspe 8 Jahre zur Volksschule (Kath. Schule Kückelhausen) gegangen.
Nach der Schule begann eine 3 ½ Jährige Ausbildung als Elektro-Installateur in einem soliden Handwerksbetrieb.
Danach über 20 Jahre Tätigkeit bei der Deutschen Post (insbesondere im Bereich des Fernmelde-Entstörungsdienstes) beschäftigt.
1980 – 1985 Geschäftsführer des SPD-Wahlkreisbüros von Karl-Heinz Nolzen und Landes-Justizminister Dr. Dieter Haak.
Seit 1987 bei der Gemeinnützigen Wohnstättengenossenschaft als Bauleiter in der technischen Abteilung tätig.

Der berufliche Werdegang war immer geprägt durch Tätigkeiten mit intensivem Kontakt zu Menschen.
Über die Arbeit in der Gewerkschaft kam der Kontakt zur
SPD (Eintritt 1971).
O-Ton Jochen Weber:
„Das brachte mich in den schweren Jahren für Hagen, als die Hasper Hütte und Wittmann schlossen, schnell in die Kommunalpolitik. Viele glaubten damals Hagen wäre eine sterbende Stadt. Das dies nicht passierte und der Neubeginn auch eine Chance für die Zukunft ist, dafür galt es zu Arbeiten. Besonders wichtig war es die Kraft der Menschen zu bündeln und neues Selbstbewusstsein und Zukunftsmut gemeinsam zu
entwickeln.“

Ab 1975 in kommunalpolitischen Gremien engagiert und 1984 wählten die Bürger von Westerbauer Jochen Weber direkt in den Rat der Stadt Hagen.
Im Jahr 1994 begann die erfolgreiche Arbeit als Hasper Bezirksbürgermeister und wurde 2004 Fraktionsvorsitzender der SPD Ratsfraktion fortgesetzt.
Das Alleinstellungsmerkmal:
Langjährige erfolgreiche kommunalpolitische Erfahrung und Tätigkeit. Jochen Weber kann Menschen für eine Sache und somit auch für unsere gemeinsame Stadt begeistern.





Wichtige Ziele:
• Unterstützung der heimischen Wirtschaft, zum Erhalt und Schaffung neuer Arbeitsplätze.
• Weitere Verbesserung des Angebotes des Servicezentrums Wirtschaft und der Wirtschaftförderung.
• Umwandlung von Schnittstellen und Scharnierfunktion
• Erhaltung des Sportangebotes für Schulen und den Vereinssport der gerade bei einer älter werdenden aktiven Bevölkerung
hohe Bedeutung in der Stadt hat.
• Schaffung von Gewerbeflächen in einem Sonderprogramm.
• Weiterer Ausbau der vorschulische Betreuung der Kinder in den Kitas jedes Kind sollte eine Kindertageseinrichtung auch Besuchen
• Schwerpunkte Sicherung der Bildungsstandorte - wichtig ist der Ausbau des Ganztagsangebotes im gesamten schulischen Bereich.
• Forcierung unseres Programms zur Schaffung von 100 Einfamilienhäusern.
• Aktives Arbeiten an einer Hagen-Identität unter Einbeziehung aller Menschen in der Stadt.